Von der Absicht zur Tat.

Bereit für Veränderungen?

Zeit, Deine lang gehegten Ziele in die Tat umzusetzen.

Was genau möchtest Du erreichen?

 

Hast Du konkrete Ziele, die Du erreichen möchtest? Oder geht es Dir darum, einige Deiner weniger guten Geldgewohnheiten abzulegen? Möchtest Du vor allem weniger Stress und mehr Ruhe um Umgang mit Geld? Vielleicht möchtest Du auch einfach mehr Geld auf dem Konto haben? 

 

Was auch immer im Moment für Dich von größter Bedeutung ist – oft geht es um eine Vielzahl von Zielen. Auch ich hatte schon all diese Wünsche auf meiner Liste. Deshalb begann ich als Über-Geld-Sprecherin, nach den Schlüsseln zu suchen, um Türen aufzuschließen, die vielen von uns bisher verschlossen waren.

 

Geschlossene Türen – dieses Bild symbolisiert für mich das Gefühl, dass Ziele unerreichbar sind. Es hilft nicht, jeden Tag an die Türen zu denken und darauf zu hoffen, sie irgendwann erfolgreich durchschreiten zu können. Wir müssen aktiv werden und Schritte unternehmen, um unsere Ziele zu erreichen.

Auf der Suche nach besseren Geldgewohnheiten

Ein Blick auf die Herausforderungen für Menschen mit ADHS

 

Ich wollte herausfinden, welche unguten Angewohnheiten im täglichen Umgang mit Geld existieren, immer unter Berücksichtigung der Perspektive von Menschen mit ADHS. Die daraus resultierende Liste ist umfangreich. 

 

Dabei wurde mir bewusst, dass ich selbst viele der aufgeführten Aspekte mühsam an- oder irgendwann wieder abgewöhnen musste. Wie hilfreich wäre es gewesen, wenn ich als junge Frau ein solches Dokument erhalten hätte, als ich mein eigenes Leben in Berlin begann und ohne Erfahrung, ohne Hilfestellung und vor allem ohne Internet war.

 

Wenn wir uns heute also fragen, ob und wie wir etwas in unserem täglichen Umgang mit Geld verändern können, führt wohl (leider) kein Weg daran vorbei, uns auch mit dem auseinanderzusetzen, was wir im Alltag an negativen Geldgewohnheiten bereits praktizieren. Oft haben wir aufgehört, diese überhaupt als problematische Verhaltensweisen wahrzunehmen. Doch die Ergebnisse sind offensichtlich: Es fehlt das Geld, es fehlen die Möglichkeiten, und vielleicht gibt es sogar finanzielle Schwierigkeiten.

 

Es geht nicht darum, mit dem Finger auf andere oder auf uns selbst zu zeigen. Leider gehören Selbstvorwürfe oder Scham zu unserem täglichen Programm. Doch sobald wir einen klaren Kopf bekommen, erkennen wir, dass es handfeste Gründe gibt, unsere eigene Situation neu zu betrachten. Teil davon ist die Ehrlichkeit mit uns selbst, dass wir es nicht alleine schaffen. Wir brauchen Unterstützung. Doch wo und wie finden wir sie? Und welche Hilfe ist für uns die richtige?


Wie kann mit ADHS Veränderung nachhaltig gelingen?

In den vergangenen Monaten habe ich zahlreiche E-Mails von Menschen erhalten, die aufgrund ihrer Finanzlage und ihrem ADHS nach Unterstützung suchten. Einige befanden sich bereits in großen Schwierigkeiten wie Schulden, während andere dringend Hilfe für Familienmitglieder benötigten. Ich habe auf jede Mail geantwortet, habe viele Telefonate geführt und dabei viele erschütternde Geschichten gehört. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass in unserer Gesellschaft spezifischer Support für Menschen mit ADHS an vielen Stellen fehlt oder unzureichend ist.

 

Trotz meiner Bemühungen ist es mir jedoch nicht gelungen, diese Menschen in ihrer akuten Lage nachhaltig zu erreichen. Trotz der Empathie, die ich ihren persönlichen Schilderungen und den Menschen dahinter entgegengebracht habe, und trotz konkreter Angebote. Stattdessen musste ich feststellen, dass Menschen in Krisensituationen oft dazu neigen, sich unvermittelt und manchmal sogar ohne Erklärung zurückzuziehen.

 

Ich teile diese Erfahrungen nicht, um mich zu beklagen, sondern weil ich verstehen kann, wie es in Krisensituationen für Menschen mit ADHS aussieht. In Momenten der Überforderung und des Drucks ist es manchmal schwer, um Hilfe zu bitten. Doch es gibt diesen einen Moment, in dem wir uns dazu durchringen, Unterstützung zu suchen. Doch schon bald können sich unsere Emotionen oder unsere Denkweise ändern, und wir ziehen uns wieder zurück. Vielleicht ist uns sogar peinlich, dass wir überhaupt um Hilfe gebeten haben, und wir versuchen, uns selbst aus unserem vorherigen Handeln herauszureden. Wir zweifeln an unserem Mut und haben vielleicht sogar Angst, durch unsere Handlungen Verpflichtungen einzugehen, die uns noch mehr belasten könnten.

 

Dieses Hin und Her kennen wir alle: Wir stoßen im Internet auf interessante Möglichkeiten, die auf den ersten Blick vielversprechend erscheinen. Wir versuchen, sofort etwas zu ändern. Doch wenn wir nicht dabei bleiben können und uns wieder zurückziehen, ist dies oft ein Zeichen, dass die Zeit für tiefgreifende Veränderungen noch nicht gekommen ist. Oder anders ausgedrückt: Wir erkennen, dass sich etwas ändern muss, aber uns fehlt noch ein wichtiger Baustein, um ernsthafte und konsequente Schritte für größere Veränderungen in unserem Leben anzustoßen.

 

Wie können wir also erkennen, ob die Zeit reif ist? Gibt es eine Möglichkeit zu überprüfen, wo wir uns gerade befinden? Ja, die gibt es. Diejenigen unter Euch, die bis hierher gelesen haben und spüren, dass die Zeit für sie reif ist, werden sich für diese Möglichkeit interessieren.

 

Doch wie können wir diese Möglichkeit nutzen?


Du hast schon viel versucht?

Es ist anzunehmen, dass auch Du bereits unzählige Stunden im Internet verbracht hast, um Antworten auf Deine Fragen zu finden. Viele von uns beschäftigen sich damit, wie sie besser mit ihrem ADHS umgehen oder ihre finanziellen Angelegenheiten effektiver managen können.

 

Vielleicht bist Du auch in den sozialen Medien unterwegs oder hast Fachbücher sowie Finanzratgeber gelesen. In beiden Fällen besteht die Herausforderung darin, das Gelesene in den eigenen Alltag zu integrieren. Wer dies bereits versucht hat, weiß, dass es nicht einfach ist und oft zu Frustration führt. Es kann sich anfühlen wie ein wiederholtes Scheitern, während wir neidisch auf diejenigen schauen, denen vergleichbare Aufgaben scheinbar leichter fallen. Dabei übersehen wir, wie wichtig es ist, unseren eigenen Weg zu finden, der von unserer individuellen Situation und unseren Bedürfnissen geprägt ist.

 

Viele von uns verstehen in solchen Momenten, dass ADHS weniger ein Wissens- als vielmehr ein Umsetzungsdefizit ist. Es reicht nicht aus, sich Ziele zu setzen und Veränderungen zu wünschen. Wir müssen akzeptieren, dass es mit ADHS oft besonders schwierig ist, diese Ziele zu erreichen. Manchmal fällt es uns sogar schwer, den ersten Schritt zu machen, geschweige denn am Ball zu bleiben und unser Ziel zu erreichen. Warum ist das so?

 

Machst Du Dir Vorwürfe? Drehen sich Deine Gedanken im Kreis? Kannst Du noch einschätzen, welcher Weg für Dich der richtige ist? Während Du darüber nachdenkst und der Frust wächst, stapeln sich die Aufgaben und Herausforderungen in Deinem Leben. Der Druck nimmt zu, und nicht selten verschlechtert sich Deine Situation.

 

Wohin führen Dich Deine Gedanken und Gefühle? Wir geben unser Bestes! Wir kämpfen hart im Alltag! Doch was bringt uns das? Es muss etwas passieren, damit sich dieses Mal etwas ändert. Ich teile gerne meine eigenen Erfahrungen mit Dir: Es ist wichtig, aufzuhören, immer wieder alleine zu versuchen. Wir drehen uns im Kreis, ohne uns vorwärts zu bewegen, und verbrauchen dabei eine Menge Energie. Dabei machen wir große Kompromisse mit unserem eigenen Leben.

 

Ich weiß, wie Gedankenschleifen in solchen Phasen klingen können. Oft ist auch eine große Portion Angst im Spiel. Der Gedanke daran, mit anderen über das zu sprechen, was uns überfordert, bereitet uns Unbehagen. Wir wollen uns selbst und anderen nicht eingestehen, dass wir manche Dinge alleine nicht bewältigen können. Die Angst, unsere Verletzlichkeit zu zeigen und Verantwortung für unseren täglichen Umgang mit Geld zu übernehmen, ist groß.


Damit es leichter für Dich wird!

 Das Erreichen persönlicher Ziele mit ADHS kann sehr überwältigend und frustrierend sein. Immer wieder versuchen wir, persönliche, berufliche oder finanzielle Aufgaben umzusetzen und Wünsche und Träume zu verwirklichen. Dabei haben viele von uns das Gefühl, ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen zu können. Wir sehnen uns nach mehr Gleichgewicht und Zufriedenheit im Leben.

 

Wenn auch Du diesen Wunsch verspürst, aber bisher Schwierigkeiten hattest, ihn zu realisieren, dann ist vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, Unterstützung zu suchen.

 

Schön, dass Du hier bist!


Wie bekomme ich mein eigenes Puzzle zusammen?

Kannst Du Dich damit identifizieren? Du hast bereits eine Menge recherchiert, gelesen und verstanden. Dennoch kommst Du einfach nicht weiter. Deine Vorhaben scheinen stecken zu bleiben. Frustrierend, oder?

 

Es fühlt sich oft an, als fehle uns ein entscheidendes Puzzle-Stück, um aus der Theorie praktische Schritte machen zu können, die wirklich zu unserem Leben passen. Denn was nützt es, wenn andere über ihre Erfolge berichten? Wir brauchen individuelle Strategien und Ansätze. Doch wie finden wir sie?

 

Ich kann Dir dabei helfen, Dir die Unterstützung, Struktur und Verbindlichkeit zu geben, die Du auf Deinem Weg der Veränderung brauchst!

 

Worum geht es? Hier kannst Du ...

  • ... an Zielen arbeiten, die Deinen Werten entsprechen.
  • ... die Aufgaben umsetzen und abschließen, die Du Dir vorgenommen hast.
  • ... Strategien übernehmen und Gewohnheiten entwickeln, die zu Dir passen.
  • ... ein unterstützendes Umfeld schaffen, das Dich bei der Zielerreichung unterstützt.
  • ... Deine Kompetenz im Treffen von Entscheidungen stärken.
  • ... eine größere Balance in Deinem (Finanz-)Leben erreichen.