Familien-Blog: Gemeinsam übers Geld sprechen

Wie wachsen Menschen mit Geld auf?
EINBLICKE IN DIE GELDWELT DER KINDER. Wie wachsen Kinder mit Geld auf, und welche Werte vermitteln wir ihnen? In diesem kurzen Blog-Artikel teile ich persönliche Erfahrungen und stelle einige Fragen, die wir uns als Eltern stellen könnten. Lass uns gemeinsam erkunden, wie wir unseren Kindern helfen können, schon früh einen guten Umgang mit Geld zu entwickeln und sie auf die Herausforderungen der finanziellen Realität vorzubereiten.

Warum Kinderfragen wertvolle Chancen bieten
KINDER STELLEN VIELE FRAGEN – auch über Geld. Wie können Eltern darauf reagieren und warum ist es wichtig, frühzeitig über Geld zu sprechen? Dieser Artikel gibt Einblicke in die Bedeutung von Kinderfragen und erklärt, wie offene Gespräche über Geld in der Familie das Verständnis und die Eigenverantwortung fördern.

Mama, wie viel verdienst Du eigentlich?
WIE REAGIERST DU, WENN DEIN KIND NACH GELD FRAGT? In diesem Artikel fragt Kirstin danach, wie wir offene Gespräche über Finanzen im Familienalltag führen können, ohne uns in Details zu verlieren. Erhalte praktische Tipps für altersgerechte Antworten und erfahre, wie solche Gespräche das Finanzbewusstsein Deiner Kinder stärken können. Entdecke, wie Du Geldgespräche selbst in Deinen Alltag integrierst!

Geld und Tabus: Wie das Schweigen über Finanzen Kinder beeinflusst
TABUS VERSTEHEN UND ÜBERWINDEN. Häufig ist in unserer Gesellschaft von Tabus und Tabubrüchen die Rede. Wie oft sagt jemand zu uns: „Das ist für mich tabu“, und meint, etwas nicht haben, angucken oder anfassen zu wollen. Doch wissen wir genau, was das ist, so ein Tabu ? Nur weil es in aller Munde ist, sind die Besonderheiten dieses Phänomens nicht unbedingt allgemein bekannt.

Mit Kindern über Geld sprechen? Unbedingt!
GELDGESPRÄCHE IN DER FAMILIE: EIN WICHTIGES THEMA. Wie können Eltern offen und altersgerecht mit ihren Kindern über Geld sprechen? In diesem Blogartikel erfahrt Ihr, warum es wichtig ist, Kinder frühzeitig in Finanzthemen einzuführen. Der Text stammt aus dem Buch „Dann geh doch zur Bank und hol dir welches“ von Kirstin Wulf (2016).


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