Nachhaltigkeit: ein großes Wort


Ist das nur Mode? Den Zeitgeist zum Vater und bedeutet eigentlich nix?

Wir denken: nein.

Schon gewusst? Der Begriff der Nachhaltigkeit kommt aus der Forstwirtschaft. Die Bedeutung war eine denkbar einfache: Schlage nicht mehr Holz als nachwachsen kann. Im übertragenen Sinn tun wir genau das aber ständig: Wir holzen ab, was in dem Maße gar nicht mehr nachwachsen kann.

 

Positiv ausgedrückt: Wir müssen dort investieren, wo uns ein Ertrag ins Haus steht. Und das führt direkt zu einem echten Auftrag: Dem Auftrag zur Entwicklung für nachhaltige Bildung.

 

Das Handeln jedes Einzelnen hat Konsequenzen. Mindestens auf ihn selbst, immer aber auch auf andere. Dieser Umstand birgt Risiken, aber natürlich auch eine Menge Chancen. Übertragen auf unser Thema heißt das:


Das Handeln der Eltern hat Konsequenzen. Mindestens auf ihre finanziellen Verhältnisse, immer aber auch auf die Einstellung ihrer Kinder zu Geldthemen.


Misswirtschaftet ein Teil der Gesellschaft, leiden auch die, die über die nötigen Kompetenzen verfügen. Die Überschuldung ganzer Staaten ist ja keineswegs immer nur das Ergebnis des Handelns einiger weniger, wie das Beispiel Spanien 2012 zeigte: Denn dort hatte die Überschuldung des Landes ihren Löwenanteil eben nicht in der Staatsverschuldung – sondern in den Schulden privater Haushalte und Unternehmen.


Was bedeutet Nachhaltigkeit? Wir definieren es so:

1) Nachhaltig ist zum einen nicht nur fürs Hier und Jetzt. Es berücksichtigt die Folgen in der Zukunft – ist also von sogenanntem perspektivischem Denken geprägt.

2) Nachhaltig ist dauerhaft. Es geht nicht nur um einmalige Erträge, es geht vor allem um deren Wiederholbarkeit.


Stärken Sie Ihre Kinder so, dass diese ihre eigene Zukunft gestalten können. Das ist der zentrale Ansatz zur Bildung für nachhaltige Entwicklung – unser Ansatz.


Dabei fördern wir wesentlich den Weg der informellen Bildung. Die Wissenschaft geht längst genau davon aus: Weit mehr als die Hälfte aller menschlichen Lernprozesse findet im Alltag, am Arbeitsplatz, in Familie und Freizeit statt. Und genau da – in der Familie – setzen wir an!


Von diesem Weg profitieren Sie und Ihre Kinder gemeinsam:

In Ihrer Familie ...

  • steigt die Sensibilität, wo im Alltag sie überall auf Geldthemen stoßen.
  • steigt die Bereitschaft, gemeinsam (mit Ihnen und ihren Kindern!) Wissen zu erwerben und weiterzugeben.
  • freuen Sie sich über einen schon sehr schnell eintretenden Erfolg, wenn Kinder in Konsumfragen ruhiger werden.
  • wird echte Schuldenprävention geleistet.

Unterm Strich:

  • Sie steigern die qualitative Zeit mit Ihren Kindern.
  • Sie genießen einen entspannteren Alltag.
  • Sie entdecken Handlungsalternativen.
  • Sie leisten etwas für das Wohl der Gesellschaft.

Klingt Ihnen eine Nummer zu groß? Aber genau so ist es!

 

Schauen Sie mal, wer außer uns noch so denkt ...