Was haben eine verbrannte Pizza und eine unbeschriftete Tupperdose gemeinsam? Beide zeigen, wie wichtig es ist, sich in der Zukunft an die Pläne von heute zu erinnern. Unser Alltag steckt voller solcher Stolperfallen.
In diesem Artikel liest Du, was das prospektive Gedächtnis damit zu tun hat, wie Erinnerungsanker und Routinen helfen können und mit welchen drei kleinen Schritten Du Dein Intention-Action-Gap anfängst, zu überwinden.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende und es ist Zeit, über das Vergangene nachzudenken. Für Menschen mit ADHS ist es besonders wertvoll, den Blick auf die positiven Erlebnisse zu lenken. Wie wäre es, 2025 mit einem Glas voller guter Momente zu starten? Indem wir die positiven Seiten des Lebens bewusst sammeln, schenken wir ihnen mehr Raum und eine stärkere Präsenz in unseren zukünftigen Erinnerungen.
Die Adventszeit kann eine emotionale Achterbahn sein – voller Stress und Erwartungen. Gerade für uns mit ADHS sind schnelle, unüberlegte Entscheidungen ein Problem. In diesem Newsletter geht es darum, wie mentale Kurzschlüsse uns oft in alte Muster zurückwerfen. Es ist gut, wenn wir anfangen, solche Denkmuster bei uns zu erkennen und immer häufiger hinterfragen, um Fehlannahmen zu vermeiden. Außerdem gibt’s Tipps, wie Du die Adventszeit mit Kindern etwas bewusster gestalten kannst.
Wie beeinflusst ADHS unser Denken – und wie können wir es besser verstehen? Gerade nach einer ADHS-Diagnose tauchen viele Fragen auf, vor allem zu unseren Denkprozessen, zur Selbstregulation und zur Umsetzungskraft. In diesem Newsletter geht es darum, wie unser Gehirn in emotionalen Phasen mit ADHS funktioniert – oder manchmal auch nicht. Dazu laden wir Dich herzlich zu einem Online-Vortrag ein, der das Thema Umsetzungsdefizit und seine kognitiven Hintergründe näher beleuchtet.